Zu diesem Thema durften wir, die 5 AB, am 21.09.2016 unter der Regie von Christian Ehetreiber, Leiter der ARGE gegen Gewalt und Rassismus, im Bildungshaus Mariatrost mitdiskutieren.
Was ist eigentlich die Gesamtschule? Leidet die Eltern-Kind-Beziehung unter einer ganztägigen Schule? Warum gibt es keine Reformen? Reden zu viele mit? Entscheiden zu wenige über zu viele? Oder fehlt doch einfach nur das Geld?
Viele Anliegen und Fragen, die sich von unserer Seite stellten, nachdem wir durch Impulse von hochkarätigen Vortragenden – DDr. Werner Anzenberger von der AK, Univ.-Prof. Dr. Manfred Prisching, Mag. Kristina Edlinger-Ploder – angeregt worden sind, konnten wir einbringen.
Dank auch des guten Mittagessens, zu dem wir eingeladen waren, konnten wir in den anschließenden Workshops voll und ganz dabei sein und unseren kritischen Gedanken freien Lauf lassen.
Wir möchten uns bei der ARGE gegen Gewalt und Rassismus und unserer Frau Berghofer für diesen wissensreichen Tag bedanken!
Ein Statement, das wir mitnehmen: „Gewünscht wird in diesen Zeiten Normalität und Stabilität statt Veränderungen durch Reformen. Wenn Wohlstand und Konsum kriseln, dann kommen Autoritäre mit einfachen Lösungen.“ (Manfred Prisching)