BA für Sozialpädagogik | HLW Sozialmanagement | Fachschule für Sozialberufe

Die fünfjährige HLW Sozialmanagement Graz, die fünfjährige BA für Sozialpädagogik  und die dreijährige Fachschule für Sozialberufe Graz der Caritas bieten eine praxisorientierte Ausbildung für Jugendliche, die für andere Menschen da sein möchten.
Die Schüler*innen können sich gezielt auf Sozial(pädagogische) Berufe, Gesundheitsberufe oder eine weiterführende Ausbildung an Universität oder Fachhochschule vorbereiten.

Neue Ausbildung im Bildungscampus Grabenstraße

Ab dem Schuljahr 2025/26 wird am Standort Grabenstraße das Ausbildungsangebot erweitert.
Neben der HLW Sozialmanagement und Fachschule für Sozialberufe wird die Ausbildung zur Sozialpädagogin bzw. zum Sozialpädagogen als 5-jährige Form mit Reife- und Diplomprüfung angeboten. Die drei Schulformen tragen künftig den neuen Schulnamen Caritas Bildungscampus Graz.

Neue Ausbildung im Bildungscampus Grabenstraße

Bildungsanstalt für Sozialpädagogik (BASOP)
Die BASOP am Caritas Bildungscampus Graz ist die erste und einzige derartige Ausbildung für Schüler*innen ab dem 14. Lebensjahr in der Steiermark.
Neben theoretischen Schwerpunkten wie Kommunikation, Pädagogik und Psychologie beinhaltet die 5-jährige Ausbildung auch praktischen Unterricht in Form von bildnerischem und textilem Gestalten, Bewegung und Sport sowie Instrumentalunterricht. Praktika in Tages- und Blockform sind ab dem zweiten Schuljahr zu absolvieren.

Der Abschluss als diplomierte Sozialpädagogin bzw. diplomierter Sozialpädagoge mit Reife- und Diplomprüfung befähigt zum direkten Berufseinstieg in zahlreichen Arbeitsfeldern. Mit der neuen Schulform soll auch der Arbeitskräftebedarf innerhalb der Caritas (Abteilung Kinder, Jugend & Familienarbeit) gedeckt werden.
Anmeldungen für das kommende Schuljahr sind ab Oktober 2024 möglich!
Kooperationspartner*innen

S-6.1d COVID-19 - Unterrichtsbezogene Förderangebote

im Bereich der humanberuflichen Schulen im Schuljahr 2021/22

Allgemeine Projektbeschreibung: Schülerinnen und Schüler der 9. Schulstufe und/oder Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen (inkl. Sonderformen) holen Lerndefizite in allgemeinbildenden und/oder fachtheoretischen Pflichtgegenständen, die im vergangenen Schuljahr durch die COVID-19- Pandemie entstanden sind, in Form eines zusätzlichen Stundenangebotes nach. Diese Stunden können als Förderunterricht abgehalten werden. Schülerinnen und Schüler können je nach Bedarf diese Stunden besuchen. Darüber hinaus kann auch eine Gruppenteilung in einem allgemeinbildenden und/oder fachtheoretischen Pflichtgegenstand angeboten werden. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie finanziert.