Sommerpraktika 2025

Während ihres Sommerpraktikums im Sozialbereich haben die vierten Jahrgänge unserer HLW Sozialmanagement Graz wertvolle Einblicke in die Arbeit mit verschiedenen Altersgruppen gewonnen. Sie haben ihre Kommunikationsfähigkeit gestärkt und gelernt, Verantwortung zu übernehmen. Dadurch sind sie selbstständiger und selbstbewusster geworden und trauen sich selbst somit mehr zu. 
Doris Stark

Lebenswelten der Barmherzigen Brüder – Steiermark

Im Juni war ich in der Tageswerkstätte Pedro Velasco in Hart bei Graz tätig. Dies ist eine Außenstelle der Lebenswelten der Barmherzigen Brüder, zu welcher die Bewohner*innen zur Arbeit kommen.
Ich war in den vier Wochen in den verschiedenen Gruppen tätig. Die Werkstatt besteht aus der Arbeitergruppe, Kreativgruppe, Hauswirtschaftsgruppe und der Jollygruppe. In der Kreativgruppe habe ich mit den Klient*innen Förderaufgaben gemacht und sie bei ihrer Arbeit unterstützt. In der Jollygruppe wird viel am Jolly-Auftrag (Wasserfarben zusammenstecken) gearbeitet, aber es wird ebenfalls Kantenschutz gefaltet. In der Hauswirtschaftsgruppe haben wir viel an den Jolly-Wachsmalkreiden gearbeitet. Diese werden von den Klient*innen zusammengesteckt und dann von den Betreuer*innen kontrolliert.
Neben dem Betreuen der Klient*innen war ich auch für den Müll zuständig. Ich habe immer mit einer Klientin gearbeitet und sie nur verbal angeleitet. Zusätzlich habe ich immer in der Küche geholfen.
Im Juli war ich vier Wochen in der Tageswerkstätte Gabriel. Diese befindet sich in der Nähe vom Haupthaus, jedoch mussten wir jeden Tag die Klient*innen mit dem Bus abholen.
Zu Mittag wurden sie in die Wohngruppe zurückgebracht zum Mittagessen und am Nachmittag wieder abgeholt.
Ich habe den Klient*innen bei ihren Aufgaben geholfen und Förderaufgaben mit ihnen gemacht. Ebenfalls habe ich jeden Tag um 10:15 Uhr und um 15:00 Uhr Kaffee für die Klient*innen gekocht und ausgeteilt.
Mir haben die acht Wochen bei den Lebenswelten der Barmherzigen Brüder sehr gut gefallen und ich kann diese Stelle weiterempfehlen.
Mirjam Meißl, 5C

Sommerpraktikum 2025

Wir, Janina Konecnik und Elena Schubert, haben unser Pflichtpraktikum am LKH-Univ. Klinikum Graz absolviert. Dabei waren wir auf der Station für Allgemeine Pädiatrie und Psychosomatik.  
Im Verlauf von vier Wochen durften wir eine Vielzahl von Tätigkeiten übernehmen. Wir begleiteten die Visiten auf beiden Stationen und halfen beim Austeilen des Essens. Zwischen dem Morgen- und Mittagessen spielten wir mit den Kindern und Jugendlichen Gesellschaftsspiele oder begleiteten sie zu ihren Therapien. In der Physiotherapie gingen wir gemeinsam mit den Kindern spazieren und in der Kreativwerkstatt unterstützten wir bei verschiedenen Aktivitäten.  
Zu Mittag aßen wir in der Cafeteria zusammen mit den Ärzt*innen und Pflegefachkräfte. Überraschenderweise war das Krankenhausessen gar nicht so schlecht, wie man es sich vielleicht vorstellt.  
In unserer zweiten Woche besuchte der Zirkus das LKH und veranstaltete eine Zirkuswerkstatt. Wir führten mit den Kindern und Jugendlichen Rollenspiele durch und übten verschiedene Zirkusdisziplinen wie Jonglieren und Tellerdrehen.  
Unser Praktikum hat uns sehr gut gefallen und wir können diese Stelle definitiv weiterempfehlen. 
Janina Konecnik und Elena Schubert, 5C 

Sommerpraktikum bei den Barmherzigen Brüdern

Mein Praktikum habe ich bei den Barmherzigen Brüdern in Kainbach absolviert. Es war ein vierwöchiger Aufenthalt in einer Wohngruppe, und ich kann sagen, dass es das schönste Praktikum war, das ich bis jetzt gemacht habe.  
Vormittags beinhalteten meine Aufgaben meist den hauswirtschaftlichen Teil wie z. B. Frühstück zubereiten und Wäsche austeilen oder auch die Bewohner*innen zum Bus zu bringen. Mittags war ich nochmals für die Küche zuständig und danach gab es eine halbstündige Pause für die Mitarbeiter*innen. In dieser ging ich meistens mit den anderen Mitarbeiter*innen essen. Nachmittags konnte ich mich dann intensiver mit den Bewohner*innen beschäftigen, dazu gehörte Spazierengehen oder generell Zeit mit ihnen zu verbringen.  
Besonders hervorheben möchte ich meine Kolleg*innen, die äußerst freundlich und hilfsbereit waren. Sie sind mir stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden und haben mir das Gefühl gegeben, dass ich Teil des Teams bin. Die angenehme Arbeitsatmosphäre und der respektvolle Umgang miteinander haben das Praktikum zu einer rundum positiven Erfahrung gemacht. 
Insgesamt hat mir das Praktikum sehr gut gefallen und ich habe nicht nur viel über die Arbeit in einer Wohngruppe gelernt, sondern auch meine eigene berufliche Orientierung weiter gefestigt. Ich bin mir sicher, dass ich nach Abschluss dieser Schule gerne in diesem Bereich arbeiten möchte. Ich kann dieses Praktikum wirklich nur weiterempfehlen, vor allem an all jene, die gerne mit Menschen mit Beeinträchtigung arbeiten und auch gerne selbstständig sind. 
Alexa Prilepeck, 5C

Unser Sommerpraktikum im Krankenhaus der Elisabethinen

Im Juli 2025 hatten wir, Lara und Angelina, die Gelegenheit, ein Sommerpraktikum im Krankenhaus der Elisabethinen Graz zu absolvieren. Vier Wochen lang tauchten wir in die Pflege älterer Menschen ein und sammelten wertvolle Erfahrungen. Das Krankenhaus beeindruckte uns mit einer Mischung aus moderner medizinischer Versorgung und einer langen Tradition der Fürsorge. Besonders herausfordernd für uns beide war die Betreuung von Patient*innen mit Demenz, bei der Geduld und Empathie gefragt waren. 
Die Arbeit in der Altenpflege stellte uns vor physische und emotionale Herausforderungen. Viele Patient*innen benötigten nicht nur körperliche Unterstützung, sondern auch soziale Interaktion, was uns zeigte, wie wichtig ein Gespräch oder eine kleine Geste für das Wohlbefinden der Patient*innen sein kann. Dank der Unterstützung der erfahrenen Pflegekräfte lernten wir nicht nur die praktischen Aspekte der Pflege, sondern auch die Bedeutung von Teamarbeit und respektvoller Kommunikation. 
Unser Praktikum war eine lehrreiche Erfahrung, die uns tiefere Einblicke in verschiedene Pflegetätigkeiten gab. Wir haben viel über die zwischenmenschliche Seite des Pflegeberufs gelernt und sind sehr dankbar für die Unterstützung, die wir während unseres Praktikums erhalten haben.  
Angelina Faustmann und Lara Wilfing, 5C

Praktika im LKH Univ. Klinik Graz und bei der Firma Knapp

Diesen Sommer machte ich zwei verschiedene Praktika im Inland. Im Juni war ich vier Wochen im LKH Univ. Klinik Graz in der chirurgischen Ambulanz. Dort bin ich mit dem Allgemeinen Hilfsdienst mitgegangen und habe in den Wartebereichen die Betten hergerichtet oder nach den Untersuchungen die Untersuchungsräume grunddesinfiziert. Wenn einmal nichts zu tun war, durfte ich auch hin und wieder bei Untersuchungen zuschauen. Manche Ärzt*innen erklärten mir auch einiges über bestimmte Krankheiten oder Geräte, die verwendet werden.
Im zweiten Monat war ich vier Wochen bei der Firma Knapp in Hart bei Graz. Dort war ich in der Reisekostenabteilung. Ich habe die Reisekostenabrechnungen, welche die Mitarbeiter*innen gemacht haben, kontrolliert. Ich war in einem Großraumbüro mit fünf anderen Kolleg*innen. Was ich so super fand, war, dass ich so behandelt wurde wie eine normale Mitarbeiterin der Firma. Ich ging mit meinen Kolleg*innen jeden Tag zu Mittag in die Kantine essen, durfte bei Telefonmeetings teilnehmen und an einem Tag konnte ich bei einer Führung durchs Unternehmen mitgehen.
Diesen Sommer habe ich sowohl ein Praktikum im sozialen als auch im wirtschaftlichen Bereich absolviert und dabei vielfältige Eindrücke sowie wertvolle Erfahrungen gesammelt."
Sara Brottrager, 5B

Praktikum bei Chance B und in der Buchhandlung

Das erste Praktikum habe ich im Bio-Bauernhof in Labuch der Chance B gemacht. Das ist eine Tagesförderstätte mit beeinträchtigten Personen. Wir waren mindestens einmal am Tag draußen, um Pflanzen zu gießen, Sträucher zu pflücken und den Garten sauber zu halten. Ich fand es sehr erfrischend, an die Luft zu kommen und mit den Leuten zu reden. Ich war immer wieder überrascht, wie selbstständig diese Leute sind, wenn man ihnen genug Zeit gibt und die richtige Hilfestellung.
Mein zweites Praktikum war ein Wirtschaftspraktikum bei der Buchhandlung Plautz in Gleisdorf. Wir haben Schulbücher an Schulen ausgeliefert, diese davor vorbereitet, gezählt und kontrolliert. Kommissionierung, also das Zusammenstellen von Waren aus größerem Lagerbestand, war der Hauptbestandteil des Praktikums. Es hört sich vielleicht für manche nach harter Arbeit an, aber es war sehr lustig. Eine entspannte Atmosphäre war der Hauptgrund dafür. Auch die Vorgesetzten, mit denen wir als Team zusammengearbeitet haben, waren alle sehr nett und wir waren auf gleicher Ebene mit ihnen."

Chantal Hofer,
5B

Praktikum beim österreichischen Bundesheer

Diesen Sommer habe ich mein Praktikum beim Bundesheer gemacht. Dort habe ich vier Wochen im Büro der Ergänzungsabteilung verbracht. Am ersten Tag wurde mir das Gebäude bzw. anschließend die ganze Kaserne gezeigt. Da ich Gleitzeit hatte, konnte ich mir meinen Arbeitsalltag selbst gestalten, meistens habe ich zwischen 06:30 und 07:00 Uhr gestartet. Ich bin in vielen verschiedenen Kanzleien gesessen und durfte verschiedene Tätigkeiten durchführen. Beispielsweise habe ich Rückscheine in Mappen aussortiert und neu eingeordnet, im Archiv Namensänderungen eingetragen oder Briefe kuvertiert.
Ich wurde herzlichst ins Team aufgenommen und wurde zu allen Veranstaltungen in diesem Zeitraum eingeladen. Da alle Kolleg*innen sympathisch und aufgeschlossen waren, habe ich mich direkt wohl gefühlt und mich jeden Tag gefreut, zur Arbeit zu gehen.
Ich habe dort vier Wochen lang schöne und interessante Erfahrungen gesammelt und kann jedem empfehlen, sein wirtschaftliches Praktikum dort zu machen."

Emely Großschedl,
5C

Diesen Sommer machte ich zwei verschiedene Praktika im Inland. Im Juni war ich vier Wochen im LKH Univ. Klinik Graz in der chirurgischen Ambulanz. Dort bin ich mit dem Allgemeinen Hilfsdienst mitgegangen und habe in den Wartebereichen die Betten hergerichtet oder nach den Untersuchungen die Untersuchungsräume grunddesinfiziert. Wenn einmal nichts zu tun war, durfte ich auch hin und wieder bei Untersuchungen zuschauen. Manche Ärzt*innen erklärten mir auch einiges über bestimmte Krankheiten oder Geräte, die verwendet werden.
Im zweiten Monat war ich vier Wochen bei der Firma Knapp in Hart bei Graz. Dort war ich in der Reisekostenabteilung. Ich habe die Reisekostenabrechnungen, welche die Mitarbeiter*innen gemacht haben, kontrolliert. Ich war in einem Großraumbüro mit fünf anderen Kolleg*innen. Was ich so super fand, war, dass ich so behandelt wurde wie eine normale Mitarbeiterin der Firma. Ich ging mit meinen Kolleg*innen jeden Tag zu Mittag in die Kantine essen, durfte bei Telefonmeetings teilnehmen und an einem Tag konnte ich bei einer Führung durchs Unternehmen mitgehen.
Diesen Sommer habe ich sowohl ein Praktikum im sozialen als auch im wirtschaftlichen Bereich absolviert und dabei vielfältige Eindrücke sowie wertvolle Erfahrungen gesammelt."

Sara Brottrager,
5B

Meine Sommerpraktikum bei SOS Kinderdorf Flexible Hilfen

Ich habe mein Juni-Praktikum bei den Flexiblen Hilfen des SOS-Kinderdorfs absolviert. Schon vom ersten Tag an wurde ich dort sehr herzlich und freundlich aufgenommen.
Ich durfte bei spannenden Projekten mitmachen und auch an Supervisionen teilnehmen, was mir besonders gut gefallen hat. Die meiste Zeit war ich im Projekt „Lernwerkstatt“ tätig. Dort habe ich die Kinder nach der Schule bei ihren Hausaufgaben unterstützt. Da im Juni nicht mehr viel Schulstoff zu erledigen war, haben wir oft Gemeinschaftsspiele gespielt oder zusammen gemalt. Dadurch konnte ich die Kinder und Jugendlichen besser kennenlernen. Die Lernwerkstatt war nicht nur ein Ort zum Lernen, sondern auch ein Platz, an dem man zur Ruhe kommen und sich wohlfühlen konnte. Für manche war sie wie ein zweites Zuhause oder sogar ein kleiner Zufluchtsort.
Am Anfang fiel es mir etwas schwer, mich zu integrieren. Doch mit der Zeit wurde es immer leichter, mit den Kindern ins Gespräch zu kommen. Ich konnte sie gut dort unterstützen, wo sie gerade Hilfe brauchten. Auch die Supervisionen, an denen ich teilnehmen durfte, waren sehr interessant. Ich habe dort viel Neues gelernt und besser verstanden, wie die Arbeit bei den Flexiblen Hilfen funktioniert.
Insgesamt kann ich dieses Praktikum sehr weiterempfehlen, besonders für alle, die sich für die Arbeit mit Kindern und Familien interessieren oder wie ich einen ersten Einblick in dieses Berufsfeld gewinnen möchten."

Jennifer Mießl,
5B

Sommerpraktikum in der Caritas

Wir, drei Schüler*innen aus der 5B, haben einen Teil unseres Praktikums bei der Caritas absolviert. In dieser wertvollen Zeit durften wir viele Einrichtungen der Caritas kennenlernen, wie zum Beispiel die Marienambulanz, das Marienstüberl und das Schlupfhaus. Jede dieser Einrichtungen beeindruckte uns auf ihre ganz eigene Weise und eröffnete uns neue Perspektiven.
Unsere Hauptaufgaben umfassten kreative Bildgestaltung, spannende Social-Media-Arbeit sowie die Vorbereitung von Materialien für Workshops. Besonders schön war, dass wir in unserer Arbeit viel Freiraum hatten und unsere Zeit selbstständig und flexibel einteilen konnten. Michaela von der Young Caritas gab uns jede Woche abwechslungsreiche Aufgaben, die wir eigenverantwortlich erledigten.
Zusammengefasst war unser Praktikum eine äußerst bereichernde Erfahrung, die uns nicht nur fachlich weitergebracht hat, sondern auch menschlich. Alle Mitarbeiter*innen waren unglaublich herzlich und nahmen uns sofort freundlich auf. Wir können ein Praktikum bei der Caritas nur wärmstens empfehlen – es war eine tolle, unvergessliche Zeit!

Hannah Konrad, Florentina Kreuzer, Hannah Strommer,
5B

Praktikum in der Volksschule

Ich durfte meine ersten vier Praktikumswochen in einer Volksschule verbringen. Dort war ich in einer Klasse mit einem Kind, das Trisomie 21 hat. Im Unterricht durfte ich es begleiten und beim Lernen unterstützen. Da das Kind noch nicht bzw. kaum gesprochen hat, durfte ich auch bei den wöchentlichen Therapieeinheiten mit der Logopädin dabei sein. Der Zusammenhalt der Kinder in der Klasse und ihre liebevolle Art haben mich stark beeindruckt und gezeigt, dass eine Beeinträchtigung keinesfalls bedeutet, dass man ausgeschlossen wird.
Da die Sommerferien bereits nahten, machten wir auch einige Ausflüge, die mir großen Spaß bereiteten. Wir waren gemeinsam auf zwei Wanderungen, hatten einen Waldtag und durften uns über den Besuch einer Masseurin freuen.
Ich habe die Zeit sehr genossen und bin dankbar für die tollen Erfahrungen!"

Kerstin Weitzer,
5B

Lebensmittelpunkt Hauptbahnhof

Ich durfte diesen Sommer einen Monat meines Praktikums in der Bahnhofsmission verbringen. Die Einrichtung ist ganz neu in Graz und wurde erstmals als Pop-up 100 Tage lang für 100 Jahre Caritas geöffnet. Da aber der Andrang so groß war, wurde sie nach dem Ablauf des Pop-ups als fixe Einrichtung eröffnet.
Ich war sehr gerne in der Bahnhofsmission. Das Angebot ist sehr niederschwellig, die Gäste müssen sich also nicht ausweisen, bevor sie auf die angebotene Grundversorgung zugreifen oder einfach einen Kaffee im Tageszentrum genießen können, was ich als sehr angenehm empfand. Neben Kaffee, belegten Brötchen und Suppe kann man dort seine Wäsche waschen, duschen gehen, sein Handy aufladen oder einen Spind mieten. Es gibt außerdem zwei Ruheräume, wo man sich ein bisschen hinlegen kann. Einmal im Monat gibt es im Frauenruheraum einen Workshop. Vom gemeinsamen Basteln bis zu Themen wie Gesundheit, Verhütung, usw. ist alles dabei, was ich besonders cool fand. Danach gibt es immer Kuchen, gesponsert von einer*m Freiwilligen.
Das Team ist extrem lieb und offen und ich konnte mich sehr schnell einfinden. Auch wenn es einmal unangenehme Situationen gab, konnte ich diese sehr gut im Team besprechen und es wurde gemeinsam nach Lösungen gesucht. Mir wurde viel Vertrauen entgegengebracht und ich durfte fast alle Aufgaben übernehmen. Am häufigsten war ich an der „Theke“ und habe Brötchen geschmiert oder Suppe gekocht, nebenbei konnte man super mit den Gästen oder Freiwilligen tratschen. Ich bin auch ins Marienstüberl gefahren, um Essen abzuholen oder habe eine Klientin zu einem Termin begleitet. Was ich am schönsten fand, ist, dass wenn einmal nichts los ist, man sich einfach zu den Gästen an den Tisch setzen und mit ihnen reden kann.
Alles in allem kann ich die Einrichtung sehr weiterempfehlen, denn ich habe nicht nur sehr viel praktisches Wissen sammeln können, sondern vor allem viel Zwischenmenschliches gelernt und habe mich außer dem Aufstehen immer aufs Praktikum gefreut.

Elli Pfeifer,
5B

Meine Praktikumszeit bei den Barmherzigen Brüdern Kainbach und im Schillerhaus Gleisdorf

Im Sommer 2025 durfte ich in zwei Einrichtungen Praxiserfahrungen sammeln. Im Juli war ich bei den Barmherzigen Brüdern in Kainbach und dort wurde ich von Anfang an herzlich aufgenommen. Das freundliche Umfeld und der Umgang mit den Bewohner*innen haben mir sehr gut gefallen und ich habe mich sofort wohl gefühlt. Die Aufgaben wurden mir gut erklärt und ich durfte immer nachfragen, falls ich etwas nicht wusste. Überwiegend habe ich Aufgaben im hauswirtschaftlichen Bereich erledigt, durfte aber auch mit den Bewohner*innen spazieren gehen und mit ihnen spielen. Auch das leckere Essen war jeden Tag ein Highlight. Im Großen und Ganzen war es ein sehr „einblickreiches“ Praktikum, bei dem ich vieles dazu gelernt habe und jeden Tag mit einem Lächeln heraus spaziert bin.
Mein zweites Praktikum war im Pflegeheim Schillerhaus Gleisdorf, auch dieses Praktikum hat mir gut gefallen. Ich habe meine fixen Aufgaben zugeteilt bekommen, welche jeden Tag zu erledigen waren. Auch hier waren es hauptsächlich hauswirtschaftliche Tätigkeiten. Auch im Schillerhaus durfte ich immer nachfragen und mir wurde immer sofort weitergeholfen. Die Arbeit mit den alten Leuten hat mich jeden Tag in der Früh positiv gestimmt. Ich bin dankbar für die vielen Erfahrungen, die ich in dieser Zeit sammeln durfte.

Carina Sperl,
5B

Unsere Schülerin Lilli aus der 4C absolviert derzeit einen Teil ihrer Pflichtpraktika im Landhaus. Sie arbeitet im Büro der Landesrätin Simone Schmiedbauer. Lilli hilft unter anderem bei der täglichen Erstellung des Pressespiegels und bei der Erarbeitung diverser Aussendungen.
Unsere Schülerin ist begeistert von ihrer Arbeit. Das zweite Pflichtpraktikum wird sie bei der KAGES machen – im Bereich Krankentransport. Auch darauf freut sich Lilli schon.
Anneliese Buchberger

Sommerpraktika 2024

Mosaik-Kindergarten Graz

Ich habe in den ersten vier Wochen mein Praktikum im Mosaik- Kindergarten in Graz absolviert. Dort habe ich in einer Kleingruppe mit sieben beeinträchtigen Kindern gearbeitet. Es hat mir sehr gut gefallen, da der Umgang mit den Kindern großen Spaß gemacht hat und die Betreuer*innen ebenfalls sehr nett waren. Im zweiten Monat habe ich mein Praktikum im Montessori-Kindergarten in Barcelona absolviert. Ich konnte während des Praktikums viel Neues lernen und zahlreiche Erfahrungen sammeln. Die Kinder in meiner Gruppe waren vier Monate bis drei Jahre alt. Mit den Kindern in dieser Altersgruppe zu arbeiten hat mir sehr Spaß gemacht. Im Montessori-Kindergarten gibt es englische, spanische, katalanische und deutsche Gruppen. Ich war in einer deutschsprachigen Gruppe, also gab es bei der Kommunikation kein Problem. Die Betreuer*innen meiner Gruppe waren sehr nett. Auch mit den anderen Praktikant*innen meiner Gruppe habe ich mich sehr gut verstanden."

Amelie Pall,
4B

Ich habe mein Sommerpraktikum im Schillerhaus in Gleisdorf absolviert. Ich wurde sofort herzlich vom Animationsteam aufgenommen und durfte bereits am ersten Tag bei einer Gruppe mitmachen. Ich fühlte mich nach ein paar Tagen schon sehr wohl und hatte viel Spaß. Mein Arbeitstag bestand daraus, dass ich bei einer großen Gruppe am Vormittag helfen durfte und manchmal auch am Nachmittag bei einer weiteren Gruppe. Zwischendurch war ich mit Bewohner*innen oder in kleineren Gruppen allein. Während meines Praktikums fanden auch größere Veranstaltungen mit Musiker*innen statt, bei denen ich mithelfen durfte. Alle Mitarbeiter*innen und alle Bewohner*innen waren sehr nett und ich hatte sehr schöne zwei Monate in dieser Einrichtung."

Hannah Konrad,
4B

Ich absolvierte mein Praktikum am LKH Bruck an der Mur. Dort wurde ich mit offenen Armen sowohl  von Patient*innen als auch vom Personal empfangen. Ich konnte mir in meinem Praktikum medizinisches Wissen aneignen und meine Social Skills erweitern. Unter anderem durfte ich bei vielen Untersuchungen und Gesprächen zuschauen und zuhören. Natürlich war es nicht immer schön und nicht immer ging alles so aus, wie man es sich wünscht, aber mit dem muss man umgehen lernen. Es war nicht wie in den Filmen oder wie man es sich vorstellt. Man muss sich an viele Regeln halten. Ich bin mehr als zufrieden mit meinem Praktikum und ich war auch sehr zufrieden mit meiner Leistung."

Ashley Ehrenfried,
4B

Ich habe mein Praktikum im Juni in der Tagesstätte in Seiersberg (Mosaik) gemacht und konnte beim Kochen helfen. Einmal habe ich auch einen Einblick in eine Ergotherapie bekommen. Im Juli war ich bei den Barmherzigen Brüdern in Kainbach. Meine Aufgaben waren putzen, aber auch Wäsche zusammenlegen und austeilen sowie beim Frühstück und Mittagessen helfen."

Jana-Sophie Stroß,
4B

Ich habe mein Praktikum im Heilpädagogischen Kindergarten Mosaik gemacht. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und ich habe auch sehr viel lernen können. Ich konnte sehr viel Einblick in das Berufsleben erhalten, was mich auf mein späteres Berufsleben vorbereitet.

Philipp Schreiner,
4B

Mein Praktikum im Haus Mariatrost, einem Wohnheim für chronisch psychisch kranke Menschen, war sehr interessant und eindrucksvoll. Ich habe sehr viel über die Krankheiten der einzelnen PatientInnen erfahren und auch beobachtet, wie die PatientInnen mit der Krankheit umgehen. Zu meinen Aufgaben gehörten das Spazierengehen in der Früh und vor allem das Austeilen der Mahlzeiten (Vormittagsjause, Mittagessen und Nachmittagsjause) sowie das Kochen und Backen mit den BewohnerInnen am Nachmittag. Wenn es zu herausfordernden Situationen kam, habe ich viel Unterstützung und Hilfe vom Personal bekommen und wurde selten alleine gelassen. Ich war außerdem oft in der Werkstatt unterwegs, wo ich mit den BewohnerInnen Karten gespielt und auch Gespräche geführt habe.

Caterina Forcellini,
4A

Mein Praktikum war Caritas Pflegewohnhaus Graz-Straßgang. Viele neue, spannende Erfahrungen und Aufgaben haben mich erwartet. Dadurch dass mir viel zugetraut worden ist, habe ich viele verschiedene Einblicke in den Beruf bekommen und durfte überall mitanpacken. Für meine weitere Berufsentscheidung hat es sehr geholfen, in die vielen verschiedenen Bereiche der Einrichtung hineinschnuppern zu können.

Saskia Fruhwirth,
4A

Einen Teil meines zweimonatigen Praktikums habe ich in der Tagesförderstätte und im Tageszentrum für SeniorInnen in Voitsberg verbracht. Hier konnte ich viele Erfahrungen in der Tagesbegleitung von beeinträchtigten Menschen sammeln. Den zweiten Teil meines Praktikums absolvierte ich im August-Pachleitner-Wohnhaus 3 in Söding. Dort bekam ich einen guten Einblick in die Pflege und durfte auch ein paar pflegerische Tätigkeiten alleine durchführen.

Hannah Tuchschmidt,
4A

Ich war ab Juni vier Wochen in der VS St. Margarethen an der Raab und anschließend vier Wochen in der Lebenshilfe Postpartner Kirchbach. In der Volksschule durfte ich mit lernschwachen Kindern Zusatzübungen machen und mich im Unterricht, bei Ausflügen und Projekten einbringen. In der Lebenshilfe erlaubte man mir, mit den KundInnen das Mittagessen zu kochen, gemeinsam zu basteln, Ausflüge zu machen und sie bei ihren Aufgaben zu unterstützen. Die MitarbeiterInnen beider Praktikumsstellen waren sehr nett und es hat mir wirklich gut gefallen.

Chiara Kapper,
4B

Ich verbrachte meine ersten vier Praktikumswochen in Attendorf auf einem ökologischen Bauernhof. Dort arbeiten Personen mit Einschränkungen. Für mich war diese Einrichtung perfekt, da ich den guten Mix zwischen Arbeit mit Menschen und körperlicher Arbeit erleben konnte. Im zweiten Monat arbeitete ich mit Tobi am Videoprojekt über die Praxisstellen. So konnten wir in viele Praktikumseinrichtungen hineinschnuppern und unsere Leidenschaft (Videos produzieren) verfolgen.

Georg Hametner,
4B

Ich habe mein Praktikum im Sozialtherapeutikum Sonnleiten absolviert. Dort durfte ich sowohl in der Tageswerkstätte als auch im Wohnhaus mitarbeiten und Erfahrungen im Bereich der Arbeit mit beeinträchtigten Menschen sammeln. Ich wurde sehr gut in den Arbeitsalltag der BetreuerInnen eingebunden und kann mir jetzt auch sehr gut vorstellen, später einmal in diesem Bereich tätig zu sein.

Kathrin Stubenschrott,
4B

Ich war vier Wochen in der Tageswerkstätte Söding und vier Wochen im Wohnhaus Söding. Hier arbeiten und leben Menschen mit Einschränkungen. In der Werkstätte habe ich die KundInnen betreut und bin mit nach Kroatien (Turnus) gefahren. Im Wohnhaus waren Tätigkeiten wie Pflege, Wäsche waschen und Betreuung zu absolvieren. Mir hat es sehr gut gefallen und ich kann mir vorstellen, später in so einem Bereich zu arbeiten.

Corinna Zettl,
4B

Wir hatten einen großartigen Einblick in den Bereich der Pflege und Rehabilitation. Wir haben mit Verantwortung Aufgaben wie Hilfe bei der Morgenpflege, Zimmerreinigung und Essenausgabe erledigt. Weiters schnupperten wir in die Physio- und Ergotherapie. Das Praktikum hat uns beiden großen Spaß gemacht und wir haben sehr wertvolle Erfahrungen gesammelt.

Lena Kurzmann und Julia Maierhofer,
4A

Die ersten vier Wochen meines Praktikums habe ich in der OK-Volksschule verbracht und den restlichen Teil im SOS-Kinderdorf. Durch diese Praktikumstellen konnte ich meine zukünftigen Berufsvorstellungen austesten. Als Resümee ziehe ich, dass mir die Arbeit mit Kindern viel Freude bereitet. Ich freue mich schon auf die nächste Möglichkeit, ein Praktikum zu absolvieren.

Simon Kapper,
4B

Ich war vier Wochen in einer Tageswerkstätte für beeinträchtige Menschen, welche “Leib und Söl” genannt wird, tätig. Ich konnte viele neue Erfahrungen sammeln und wunderbare Menschen kennenlernen. Ich konnte viel mit den KlientInnen interagieren, beispielsweise mit ihnen kochen, spazieren gehen usw. Die anderen vier Wochen meines Praktikums

Melanie Leitner,
4A

Mein achtwöchiges Praktikum habe ich in einem Wohnheim von Jugend am Werk in Mureck absolviert. Dort bekam ich Einblicke in den Pflegeberuf. Einmal durfte ich einen ganzen Samstag mit den Leuten dort gemeinsam verbringen. Wir machten einen Ausflug zu einem Badesee, wodurch ich die KlientInnen und BetreuerInnen noch besser kennenlernen konnte. Für mich war es schön und berührend zu sehen, dass die Menschen eine große Freude hatten.

Anna-Lena Landl,
4A

In meinem Praktikum war ich in der Volksschule Murfeld und unterstützte die LehrerInnen dabei, den Kindern etwas beizubringen. Die Arbeit mit den Kindern erwies sich als sehr vielfältig. Ich erhielt Einblicke in die Vorbereitung von Unterrichtseinheiten und durfte sogar eine Einheit vorbereiten und durchführen. Somit konnte ich das Thema “Unterricht” einmal von einer ganz neuen Seite betrachten.

Lenia Ottenschläger,
4A

Insgesamt acht Wochen habe ich im VinziDorf in St. Leonhard verbringen dürfen. Die Arbeit mit Alkoholkranken war eine neue Erfahrung für mich, die nicht immer nur schön war. Trotzdem habe ich viel Neues dazu gelernt, auch über mich selbst, und hatte eine tolle Zeit mit den Bewohnern des Dorfes.

Julia Walther,
4B

Ich habe mein Praktikum von über acht Wochen im Famoos Mooskirchen gemacht. Im Famoos haben Menschen mit eingeschränkten Fähigkeiten die Möglichkeit, in die Arbeitswelt einzusteigen. Ich konnte in dieser Zeit viele Erfahrungen im Umgang mit eingeschränkten Menschen sammeln, gut in das Serviceleben eintauchen und aus den Gesprächen mit den Gästen viel mitnehmen.

Sophie Sommer,
4B

Die ersten sechs Wochen verbrachte ich im Kroki-Haus in Krottendorf-Gaisfeld. Dort gibt es sowohl eine Lerngruppe als auch eine Kinderspielgruppe für jüngere Kinder. Die restlichen zwei Wochen absolvierte ich mein Sommerpraktikum bei Jugend am Werk in Voitsberg. Zusammen mit meiner Betreuerin besuchte ich mehrere KlientInnen in ihrer gewohnten Umgebung und durfte zusätzlich an einigen Sommerprogrammen mitarbeiten. Beide Praktikumsstellen haben mir sehr gut gefallen.

Katharina Klug,
4B

Mein Praktikum in der Wohnungssicherung und der Arche 38

In meinem diesjährigen Sommerpraktikum war ich für eine Woche in der Wohnungssicherung und der Arche 38 der Caritas.
 
Die Wohnungssicherung hilft Menschen mit einem Mietrückstand oder bei drohendem Wohnungsverlust. Außerdem gibt es noch die freiwillige Einkommensverwaltung, bei der die MitarbeiterInnen das Einkommen der KlientInnen verwalten und Fixkosten wie Miete oder Strom für sie überweisen.
 
Dort habe ich vor allem in der freiwilligen Einkommensverwaltung gearbeitet, durfte aber auch bei vielen Beratungs- und Erstberatungsgesprächen dabei sein.
 
Die Arche 38 hat eine Kontaktstelle, eine Notschlafstelle und ein Betreutes Wohnen. Außerdem bietet sie die Möglichkeit einer Meldeadresse, für Menschen, die keinen Hauptwohnsitz haben.
 
Dort war ich auch bei Beratungsgesprächen dabei und bei der Postausgabe und dem Waschservice. Außerdem durfte ich einmal am Abend dabei sein, als die Männer in der Notschlafstelle angekommen sind.
 
Es hat mir sehr gut gefallen. Ich durfte bei vielem mithelfen und konnte einen guten Einblick in die zwei Einrichtungen bekommen. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren sehr nett.
 
Laura Sitzenfrey, 4A

Mein Praktikum im Pflegeheim Zerlach und Marienkindergarten Graz

Die ersten vier Wochen meines Praktikums habe ich im interkulturellen Kindergarten in der Mariengasse Graz absolviert. Ich wurde am ersten Tag sehr herzlich aufgenommen und wurde gleich mit eingeteilt. In der Zeit haben wir sehr viel gebastelt für die Schulanfänger und Schulanfängerinnen und haben das Sommerfest geplant.
 
Ich persönlich habe sehr viel gelernt, weil man im Kindergarten mitbekommt wie es den Kindern, die Deutsch nicht als Muttersprache haben, mit dem Lernen ergeht. Kinder können so fröhlich und motiviert sein, dass man selbst nach der Arbeit glücklich ist. Ich wurde sehr gut ins Team eingebunden und ich habe auch das ganze Team und die Kinder in mein Herz geschlossen. Ich würde diese Praktikumstelle auf jeden Fall weiterempfehlen!
 
Das zweite Praktikum habe ich im Pflegeheim Zerlach absolviert und war absolut glücklich über meine Entscheidung in diesem Pflegeheim zu arbeiten! Ich wurde eingeschult und mir wurde alles genau erklärt und ich konnte auch immer nachfragen. Der Beruf ist körperlich sehr anstrengend und das habe ich auch sofort bemerkt, aber die pflegebedürftigen Menschen geben so viel Liebe zurück. Ich wurde sofort im Team eingebunden und mir wurden täglich neue Herausforderungen geboten.
 
Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir in dieser Schule so viele Erfahrungen in den Berufen sammeln können, da es die Berufswahl sehr erleichtert!

Selina Kraxner, 4A

Mein Sommerpraktikum im Familienhaus St. Christoph

Ich habe mein Sommerpraktikum im Familienhaus St. Christoph in Liebenau absolviert. Das Familienhaus St. Christoph ist eine WG, in der volljährige und auch minderjährige Frauen mit Kindern bzw. Familien mit Kindern untergebracht sind, die Probleme haben ihren Alltag mit Kind alleine zu bewältigen. Meine Aufgaben im Praktikum bestanden daraus, die Frauen beim Kochen zu unterstützen, mit den Kindern zu spielen oder mich mit den Bewohnerinnen gemütlich zu unterhalten. Mir hat das Praktikum sehr gut gefallen, da ich einen sehr guten Einblick in die soziale Arbeit bekommen habe und ich viele Erfahrungen für mein weiteres Leben sammeln konnte.

Elena Raith, 4A