LandArt
Statt im Klassenzimmer zu sitzen und mit Farbe auf Papier zu malen, haben wir, die 3A, im KREA-Unterricht einfach einmal das gute Wetter genutzt. Mit dem Thema LandArt ging es raus ins Grüne, wo wir mit Naturmaterialien wie Steinen, Blättern, Ästen oder Blumen Kunstwerke gestaltet haben.
Die Aufgabe war, unserer Kreativität freien Lauf zu lassen und aus dem, was wir draußen finden, ein Bild zu legen. Anfangs war es etwas ungewohnt, aber schnell sind sehr tolle Kreationen entstanden.
Kunst, die man nicht mitnimmt, sondern einfach dalässt. Aber genau das macht es aus. Man erschafft etwas Schönes, obwohl (oder gerade weil) man weiß, dass es nicht für immer bleibt.
Angela Kern, 3A
Interpretationen
Wir haben das schöne Wetter genutzt und im Garten Blumen und Stöcke gesammelt, um ein Bild zu erstellen. In unser Bild interpretieren wir einen Schmetterling, der in der Mitte liegt und außen ist eine Sonne zu sehen. Zwischen den Sonnenstrahlen liegen kleine Blumen. Dieses Bild soll den Frühling und den Sommeranfang zeigen und dass das Wetter wieder wärmer wird.
Wir sehen in unserer Kreation einen Seerosenteich im Frühling, in dem verschiedene Frühlingsblumen im Wasser treiben. Die Löwenzahnblüten stellen die Sonnenstrahlen dar, die im Wasser reflektiert werden und der Untergrund wirkt wie ein grünlicher See mit Algen. Am zweiten Bild kann man das Seeufer erkennen, mit seiner grünen Wiese und den hohen Tannenbäumen.
Bei unserem ersten Bild haben wir mit Ästen, Stängeln und Blumen ein Katzengesicht kreiert. Aus zwei verschiedenen Blumen mit verschiedenen Farben haben wir einen Herzumriss gestaltet. Befüllt haben wir diesen mit zwei weiteren verschiedenen Blumenarten. Unser drittes Bild besteht aus vier grünen Blättern. Diese stellen einen Volleyballplatz dar. Die Stängel in der Mitte dienen als Netz und die Pusteblume als Ball. Die rosa Blumen sollen die Spieler*innen darstellen.