Tanja Stopfer

Absolventin der Fachschule für Sozialberufe 2021

Meine Schulzeit an der Fachschule für Sozialberufe

 
Ich habe 2021 meinen Abschluss an der Fachschule für Sozialberufe absolviert und die Schulzeit sehr positiv in Erinnerung. Davor war ich an einer Schule, an der der soziale Umgang miteinander an nicht allzu hoher Stelle stand. Als ich dann an die FSB kam, empfand ich das Umfeld als sehr angenehm und wertschätzend. Die drei Jahre an der Fachschule waren – im positiven Sinne – sehr prägend. Man hatte die Möglichkeit, viel über sich zu lernen und seine Persönlichkeit weiterzubilden. Auch im Unterricht gab es viele spannende Themen, die man an anderen Schulen vielleicht nicht unbedingt behandelt. Die Praktika fand ich ebenso sehr schön. Dort konnte ich nämlich viele Erfahrungen sammeln, die für meinen jetzigen Beruf enorm wichtig sind. Besonders gut gefallen hat mir, dass man viel über das „wahre Leben“ gelernt hat und nicht nur Dinge, die man ausschließlich für einen theoretischen Unterricht braucht. Das schätze ich auch ein Jahr später noch sehr.
Besonders im letzten Schuljahr bekam man viel Unterstützung, was die Abschlussarbeit und Abschlussprüfungen anging. Die Lehrer*innen waren sehr bemüht, uns gut auf unseren Abschluss vorzubereiten.
Derzeit mache ich die Ausbildung zur Kinderbetreuerin am BFI und arbeite auch nebenbei in diesem Bereich. Durch den Fachschulabschluss hat man im späteren Berufsleben sehr viele Möglichkeiten im späteren Berufsleben – auch ohne Matura.
Ich bin sehr froh, meinen Abschluss an der Fachschule gemacht zu haben. Auch wenn es oft eine große Herausforderung war, konnte ich gut daran wachsen und mich vor allem menschlich weiterbilden.
Tanja Stopfer